Das Experimentieren mit der schwarzen, teerähnlichen Pampe aus Kleister und Tusche hat großen Spaß gemacht. Gerade weil es dabei erstmal um nichts weiter ging, als möglichst unterschiedliche Strukturen und Formen entstehen zu lassen. Von der Fliegenklatsche bis zur zerknäulten Plastiktüte kam alles Mögliche zum Einsatz, um die zähe Farbe auf dem weißen Papier zu verteilen. So entstand das Ausgangsmaterial für unsere Landschaftscollagen.
Dass es dabei nicht immer so romantisch herging, wie in den Werken des deutschen Malers Caspar David Friedrich, zeigen die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 11.
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